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Freitag, 8. September 2023

Öffnungszeiten

Nächste Termine:
4.4.2024
2.5.2024








Jeden ersten Donnerstag von 19 - 22 Uhr
Wir beteiligen uns an der Kampagne
"Solidarisches Miteinander"
im Rhein-Hunsrück-Kreis, einer Initiative
des Frauenforums RHK, unter der Schirmherrschaft
des Landrats Volker Boch.
Wir sind ein ehrenamtlich organisiertes Begegnungsangebot.
Wir freuen uns über euer Kommen!

Samstag, 25. Februar 2023

BegegnungsCafé KUFE (Kultur- und Freizeittreff Emmelshausen)

Jeden ersten Donnerstag im Monat ist das JUZ Cafe für Erwachsene geöffnet (von 19:oo - 22:oo Uhr)





BegegnungsCafé KUFE

Wir sind kein Verein, ihr braucht keine Anmeldung, einfach vorbeikommen....
Das Angebot richtet sich an alle Erwachsene, die einen Abend in offener netter Runde verbringen möchten. Bitte versorgt euch selbst und bringt Getränke und Knabbereien mit, Gläser und Geschirr sind vorhanden.
Jeden ersten Donnerstag ab 19:00 Uhr ist die Tür geöffnet.

Dienstag, 21. Februar 2023

Mitsingen

DEUTSCHE LIEDER

Guten Abend, gut' Nacht!



Guten Abend, gut' Nacht!
Mit Rosen bedacht,
Mit Näglein besteckt
Schlupf unter die Deck.
Morgen früh, wenn Gott will,
Wirst du wieder geweckt,
Morgen früh, wenn Gott will,
Wirst du wieder geweckt.
Guten Abend, gut' Nacht!
Von Englein bewacht,
Sie zeigen im Traum
Dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß,
Schau im Traum 's Paradies.
Schlaf nun selig und süß,
Schau im Traum 's Paradies.


Kein schöner Land in dieser Zeit


Kein schöner Land in dieser Zeit
Als hier das uns're weit und breit
Wo wir uns finden wohl
Unter Linden zur Abendzeit
Wo wir uns finden wohl
Unter Linden zur Abendzeit
Da haben wir so manche Stund'
Gesessen da in froher Rund'
Und taten singen
Die Lieder klingen im Talesgrund
Und taten singen
Die Lieder klingen im Talesgrund
Nun Brüder eine gute Nacht
Der Herr im hohen Himmel wacht
In seiner Güten
Uns zu behüten ist er bedacht
In seiner Güten
Uns zu behüten ist er bedacht


Wenn alle Brünnlein fließen


Wenn alle Brünnlein fließen,
so soll man trinken,
wenn ich mein Schatz nicht rufen darf,
tu ich ihm winken.
Wenn ich mein Schatz nicht rufen darf,
ju ja rufen darf, tu ich ihm winken.

Ja winken mit den Äugelein
und treten auf den Fuß:
Ist Eine in der Stube drin,
die mir noch werden muß.
Ist Eine in der Stube drin ju ja,
die mir noch werden muß.

Warum soll sie's nicht werden?
Ich seh sie gar zu gern.
Sie hat zwei blaue Äugelein,
sind heller als der Stern.
Sie hat zwei blaue Äugelein juja ,
sind heller als der Stern.

Sie hat zwei rote Bäckelein,
sind röter als der Wein.
Ein solches Mädel findst du nicht,
wohl unterm Sonnenschein.
Ein solches Mädel findst du nicht ju ja,
wohl unterm Sonnenschein.

Im schönsten Wiesengrunde



Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Dich mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus

Müßt aus dem Tal ich scheiden wo alles Lust und Klang
Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!
Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.

Sterb ich in Tales Grunde will ich begraben sein,
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein:
Dir, o stilles Tal gruß zum letztenmal!
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein.
Dir, o stilles Tal gruß zum letztenmal!
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein.


Am Brunnen vor dem Thore



Am Brunnen vor dem Thore
Da steht ein Lindenbaum:
Ich träumt' in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.

Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort;
Es zog in Freud' und Leide
Zu ihm mich immer fort.

Ich mußt' auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht,
Da hab' ich noch im [Dunkel]1
Die Augen zugemacht.

Und seine Zweige rauschten,
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
Hier findst du deine Ruh'!
Die kalten Winde bliesen


Heute hier, morgen dort

[Strophe 1]
Heute hier, morgen dort
Bin kaum da, muss ich fort
Hab' mich niemals deswegen beklagt
Hab' es selbst so gewählt
Nie die Jahre gezählt
Nie nach Gestern und Morgen gefragt

[Refrain]
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk' ich es wär'
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz And'res zu tun
So vergeht Jahr um Jahr
Und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt
Dass nichts bleibt, wie es war
[Strophe 2]
Dass man mich kaum vermisst
Schon nach Tagen vergisst
Wenn ich längst wieder anderswo bin
Stört und kümmert mich nicht
Vielleicht bleibt mein Gesicht
Doch dem Ein' oder Ander'n im Sinn

[Refrain]

[Strophe 3]
Fragt mich einer, warum
Ich so bin, bleib ich stumm
Denn die Antwort darauf fällt mir schwer
Denn was neu ist wird alt
Und was gestern noch galt
Stimmt schon heut' oder morgen nicht mehr

[Refrain]

Ade zur guten Nacht

Ade nur zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
Daß ich muß scheiden;.

Im Sommer da wächst der Klee,
Im Winter, da schneit´s den Schnee,
Dann komm ich wieder. 2x

Es trauern Berg und Tal,
Wo ich so viel tausendmal
Bin drüber gangen;

Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen. 2x

Das Brünnlein rinnt und rauscht
Wohl unterm Holderstrauch,
Wo wir gesessen,

So manchen Glockenschlag,
da Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen. 2x

Sag mir, wo die Blumen sind


Sag mir wo die Blumen sind
wo sind sie geblieben
Sag mir wo die Blumen sind
was ist geschehen?
Sag mir wo die Blumen sind
Mädchen pflückten sie geschwind
Wann wird man je verstehen
wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Mädchen sind
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Mädchen sind
was ist geschehen?
Sag mir wo die Mädchen sind
Männer nahmen sie geschwind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Männer sind
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Männer sind
was ist geschehen?
Sag mir wo die Männer sind
zogen fort der Krieg beginnt
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag wo die Soldaten sind
wo sind sie geblieben?
Sag wo die Soldaten sind
was ist geschehen?
Sag wo die Soldaten sind
über Gräben weht der Wind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Gräber sind
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Gräber sind
was ist geschehen?
Sag mir wo die Gräber sind
Blumen wehen im Sommerwind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Blumen sind
wo sind sie geblieben?


Über den Wolken


Wind Nord-Ost, Startbahn null-drei
Bis hier hör ich die Motoren
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei
Und es dröhnt in meinen Ohren
Und der nasse Asphalt bebt
Wie ein Schleier staubt der Regen
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein

Ich seh ihr noch lange nach
Die dunklen Wolken erklimmen
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Regengrau verschwimmen
Meine Augen haben schon
Jenen winz'gen Punkt verloren
Nur von fern klingt monoton
Das Summen der Motoren

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein

Dann ist alles still, ich geh
Regen durchdringt meine Jacke
Irgendjemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke
In den Pfützen schwimmt Benzin
Schillernd wie ein Regenbogen
Wolken spiegeln sich darin
Ich wär gern mitgeflogen
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein



SCHLAGER



Aber Dich gibt es nur einmal für mich



Es gibt Millionen von Sternen
Uns′re Stadt, sie hat tausend Laternen
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt
Aber Dich gibt's nur einmal für mich

Es gibt tausend Lippen, die küssen
Und Pärchen, die trennen sich müssen
Freud′ und Leid gibt es zu jeder Zeit
Aber Dich gibt's nur einmal für mich

Schon der Gedanke, dass ich Dich einmal verlieren könnt'
Dass Dich ein and′rer Mann einmal sein eigen nennt
Er macht mich traurig, weil Du für mich die Erfüllung bist
Was wär′ die Welt für mich ohne Dich?


Es blüh'n viele Blumen im Garten
Es gibt viele Mädchen, die warten
Freud′ und Leid gibt es zu jeder Zeit
Aber Dich gibt's nur einmal für mich

Schon der Gedanke, dass ich Dich einmal verlieren könnt′
Dass Dich ein and'rer Mann einmal sein eigen nennt
Er macht mich traurig, weil Du für mich die Erfüllung bist
Was wär′ die Welt für mich ohne Dich?

Es gibt sieben Wunder der Erde
Tausend Schiffe fahren über die Meere
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt
Aber Dich gibt's nur einmal für mich
Aber Dich gibt's nur einmal für mich


Capri Fischer




Wenn bei Capri
Die rote Sonne im Meer versinkt
Und vom Himmel
Die bleiche Sichel des Mondes blinkt
Ziehn die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus
Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus

Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament
Ihren Weg mit den Bildern
Die jeder Fischer kennt
Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt
Hör von fern, wie es singt

Bella, bella, bella Marie
Bleib mir treu, ich komm zurück morgen früh
Bella, bella, bella Marie
Vergiss mich nie

Sieh die Lichter schein′n draußen auf den Meer
Ruhelos und klein was kann das sein
Was will dort spät noch zum Meer


Weiß du was da fährt
Was die Flut durchquert
Ungezählte Fische deren Lied
Von fern man hört

Wenn bei Capri
Die rote Sonne im Meer versinkt
Und vom Himmel
Die bleiche Sichel des Mondes blinkt
Ziehn die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus
Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus

Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament
Ihren Weg mit den Bildern
Die jeder Fischer kennt
Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt
Hör von fern, wie es singt

Bella, bella, bella Marie
Bleib mir treu, ich komm zurück morgen früh
Bella, bella, bella Marie
Vergiss mich nie
Bella marie
Vergiss mich nie
-


Die Liebe ist ein seltsames Spiel


Die Liebe ist ein seltsames Spiel,
Sie kommt und geht von einem zum andern.
Sie nimmt uns alles, doch sie gibt auch viel zuviel.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel.

Wir kannten und wir lieben uns seit Jahren,
Die Zukunft schien uns beiden sonnenklar.
Fast wären wir zum Standesamt gefahren,
Bis alles plötzlich so verändert war.

Die Liebe ist ein seltsames Spiel,
Sie kommt und geht von einem zum andern.
Sie nimmt uns alles, doch sie gibt auch viel zuviel.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel.

Wie oft hast Du die Treue mir geschworen,
Und sicher war es soviel lange Zeit.
Doch dann hast du aufs neu sein Herz verloren,
Nur darum bin ich wieder einsam heut'.

Die Liebe ist ein seltsames Spiel,
Sie kommt und geht von Einem zum Andern.
Sie nimmt uns alles, doch sie gibt auch viel zuviel.
.......Die Liebe ist ein seltsames ......Spiel.
-

Tulpen aus Amsterdam.



Wenn der Frühling kommt, dann schick' ich Dir Tulpen aus Amsterdam.
Wenn der Frühling kommt, dann pflück' ich Dir Tulpen aus Amsterdam.
Wenn ich wiederkomm', dann bring' ich Dir Tulpen aus Amsterdam:
Tausend rote, tausend gelbe, alle wünschen Dir dasselbe.
Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam.

Antje, ich hab' Dich so gerne, sagte zum Meisje der Jan.
Morgen muß ich in die Ferne, Antje, was machen wir dann?
Und an der uralten Mühle küssten sich zärtlich die zwei:
Ich hab' Dich so lieb, und Du hast mich so lieb,
Ach Antje, ich bleibe Dir treu!

Wenn der Frühling kommt, dann schick' ich Dir Tulpen aus Amsterdam.
Wenn der Frühling kommt, dann pflück' ich Dir Tulpen aus Amsterdam.
Wenn ich wiederkomm', dann bring' ich Dir Tulpen aus Amsterdam:
Tausend rote, tausend gelbe, alle wünschen Dir dasselbe.
Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam,
Sagen Tulpen aus Amsterdam.

Aber bitte mit Sahne Songtext


Sie treffen sich täglich um viertel nach drei
Am Stammtisch im Eck in der Konditorei
Und blasen zum Sturm auf das Kuchenbuffet,
Auf Schwarzwälder-Kirsch und auf Sahne-Baisser,
Auf Früchteeis: Ananas, Kirsch und Banane - aber bitte mit Sahne.

Sie schwatzen und schmatzen, dann holen sie sich,
Noch Buttercremetorte und Bienenstich.
Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein.
Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muß sein.
Bei Mathilde, Ottilie, Marie und Liliane,
Aber bitte mit Sahne.


Und das Ende vom Lied hat wohl jeder geahnt,
Der Tod hat reium sie dort abgesahnt.
Die Hinterbliebenen fanden vor Schmerz keine Worte,
Mit Sacher und Linzer und Marzipantorte
Hielt als letzt Liliane getreu noch zur Fahne.
Aber bitte mit Sahne.

Doch auch mit Liliane war es schließlich vorbei,
Sie kippte vom Stuhl in der Konditorei.
Auf dem Sarg gab′s statt Kränzen verzuckerte Torten
Und der Pfarrer begrub sie mit rührenden Worten:
Daß der Herrgott den Weg in den Himmel ihr bahne,
Aber bitte mit Sahne.

Noch ein Tässchen Kaffee,
Aber bitte mit Sahne.
Noch ein kleines Baisser,
Aber bitte mit Sahne.
Oder soll's vielleicht doch ein Keks sein...



SONGS



Country Roads


Almost heaven, West Virginia
Blue Ridge Mountains, Shenandoah River
Life is old there, older than the trees
Younger than the mountains, growin′ like a breeze

Country roads, sing, take me home
To the place I belong
West Virginia, mountain mama
Take me home, country roads

All my memories, they gather 'round her
Miner′s lady, stranger to blue water
Dark and dusty, painted on the sky
Misty taste of moonshine, teardrops in my eyes

Country roads, take me home
To the place I belong
West Virginia, mountain mama
Take me home, country road

I hear her voice in the mornin' hour, she calls me
The radio reminds me of my home far away
Drivin' down the road, I get a feelin′
That I should′ve been home yesterday, yesterday

Country roads, take me home
To the place I belong
West Virginia, mountain mama
Take me home, country roads

Country roads, take me home
To the place I belong
West Virginia, West Virginia, mountain mama, oh mama
Take me home, country roads

Take me home down country roads
Take me home down country roads


Let It Be



When I find myself in times of trouble
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom
Let it be

And in my hour of darkness
She is standing right in front of me
Speaking words of wisdom
Let it be

REFRAIN:::
Let it be, let it be
A-let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be

And when the broken-hearted people
Living in the world agree
There will be an answer
Let it be


For though they may be parted
There is still a chance that they will see
There will be an answer
Let it be

Let it be, let it be
A-let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be

I wake up to the sound of music
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom
Let it be-e

Let it be, let it be
A-let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be
Let it be, let it be
A-let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be


Leaving, on a Jet Plane



All my bags are packed I'm ready to go
I'm standin' here outside your door
I hate to wake you up to say goodbye
But the dawn is breakin' it's early morn
The taxi's waitin' he's blowin' his horn
Already I'm so lonesome I could die

So kiss me and smile for me
Tell me that you'll wait for me
Hold me like you'll never let me go
Cause I'm leavin' on a jet plane
Don't know when I'll be back again
Oh baby, I hate to go

There's so many times I've let you down
So many times I've played around
I tell you now, they don't mean a thing
Every place I go, I'll think of you
Every song I sing, I'll sing for you
When I come back, I'll bring your wedding ring

So kiss me and smile for me
Tell me that you'll wait for me
Hold me like you'll never let me go
Cause I'm leavin' on a jet plane
Don't know when I'll be back again
Oh babe, I hate to go

Now the time has come to leave you
One more time let me kiss you
Close your eyes I'll be on my way
Dream about the days to come
When I won't have to leave alone
About the times, I won't have to say

So kiss me and smile for me
Tell me that you'll wait for me


Streets Of London

Have you seen the old man in the closed down market
Kicking up the paper with his worn out shoes
In his eyes you see no pride
Hand held loosely by his side,
Yesterday′s paper telling yesterday's news

[Refrain]
How can you tell me you′re lonely
And say, for you, that the sun don't shine
Let me take you by the hand
And lead you through the streets of London
I'll show you something to make you change your mind

Have you seen the old gal who walks the streets of London
Dirt in her hair and her clothes in rags
She′s no time for talkin, she just keeps right on walkin
Carryin her home in two big shopping bags

In the all night cafe at a quarter past eleven
Same old man sitting there on his own
Looking at the world over the rim of his teacup
Each tea lasts an hour and he goes home alone

Have you seen the old man outside the seaman′s mission
Memory fading like the ribbons that he wears
In our winter city, the rain cries a little pity
For one more forgotten hero in a world that doesn't care



Blowin’ in the Wind


How many roads must a man walk down
Before you call him a man?
How many seas must the white dove sail
Before she sleeps in the sand?
How many times must the cannonballs fly
Before they′re forever banned?

The answer, my friend, is blowing in the wind
The answer is blowing in the wind


How many years can a mountain exist
Before it's washed to the sea?
How many years must some people exist
Before they′re allowed to be free?
And how many times can a man turn his head
And pretend that he just doesn't see?

The answer
The answer, my friend, is blowing in the wind
The answer is blowing in the wind

How many times can a man look up
Before he sees the sky?
How many ears must one person have
Before he can hear people cry?
And how many deaths will it take 'til he knows
That too many people have died?

The answer, my friends, is blowing in the wind
The answer is blowing in the wind

Oh, the answer, my friends, is blowing in the wind
The answer is blowing in the wind


Turn, turn, turn



To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven

A time to be born, a time to die
A time to plant, a time to reap
A time to kill, a time to heal
A time to laugh, a time to weep

To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven

A time to build up, a time to break down
A time to dance, a time to mourn
A time to cast away stones, a time to gather stones together

To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven

A time of love, a time of hate
A time of war, a time of peace
A time you may embrace, a time to refrain from embracing

To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven






WEIHNACHTSLIEDER


Süßer die Glocken nie klingen


Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit
'S ist als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud'
Wie sie gesungen in seliger Nacht
Wie sie gesungen in seliger Nacht
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang

Und wenn die Glocken dann klingen
Schnell sie das Christkindlein hört
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilig hernieder zur Erd'
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Glocken mit heiligem Klang,
klinget die Erde entlang

Klinget mit lieblichen Schalle über die Meere noch weit
Dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit
Alle dann jauchzen mit frohem Gesang
Alle dann jauchzen mit frohem Gesang
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang


Leise rieselt der Schnee


Leise rieselt der Schnee
Still und starr ruht der See
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue dich, Christkind kommt bald

In den Herzen wird′s warm
Still schweigt Kummer und Harm
Sorge des Lebens verheilt
Freue dich, Christkind kommt bald

Bald ist heilige Nacht
Chor der Engel erwacht
Hört nur wie lieblich es schallt
Freue dich, Christkind kommt bald
Freue dich, Christkind kommt bald


Wir sagen euch an den lieben Advent


Wir sagen euch an den lieben Advent
Sehet, die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit.
Machet dem Herrn den Weg bereit!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die zweite Kerze brennt.
So nehmet euch eins um das andere an,
Wie auch der Herr an uns getan!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die dritte Kerze brennt.
Nun tragt eurer Güte hellen Schein
Weit in die dunkle Welt hinein.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.